Frau Müller steht in Opposition zu den Nachtclub-Kulturschaffenden in derunteren Altstadt. Warum die Gute deshalb sexuell belästigt wird, ist aus dem etwas kruden Titel "Figg di Frou Müller!" ist nicht weiter ersichtlich. Etwas gewagt scheint auch die These, dass es böse Menschen gibt, die extra neben Nachtcklubs ziehen umd diese dann mit Lärmklagen zu plagen.
Das Erleben in der Berner Matte ist eher, dass sich ein Klub nach den anderen mitten in einem Wohnquartier breit machte. Überraschend mag es da erscheinen, dass schon vor den Klubs Menschen im Quartier wohnten und lebten, halt eben noch kulturlos.
Dem ist jetzt abgeholfen, hier der Link auf das neueste Kulturbijou in Bern: FDFM - oder eben "Figg di Frou Müller!"