Holzbär für Metallfirma Zimmermann aus der Matte
Das Berner Metallbau-Unternehmen Karl Zimmermann AG erhält den diesjährigen «Gewerbebär», die Auszeichnung des Verbandes der Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) der Stadt Bern für besondere Leistungen. Den hölzernen Bär habe die Firma «stellvertretend für die rund 60hochwassergeschädigten Betriebe in der Matte» bekommen, sagte die Präsidentin der KMU Stadt Bern, Franziska Stalder-Landolf, an der gestrigen Mitgliederversammlung des Verbandes.
Der ganze Artikel ► hier klicken (PDF) / die Firma im Internet: www.kazi-metall.ch
www.matte.ch gratuliert den innovativen Metallbauern in der Matte herzlich!
Pulver gut - 5. März 2006
Das Restaurant Pascals Jahreszeiten schliesst
seine Türen am Sonntag, 26. Februar 2006
Zwar bin ich mit meinem Entscheid sieben Monate früher als geplant, bin aber überzeugt, dass dieser Entschluss richtig ist. Das Restaurant Pascals Jahreszeiten war, als ich vor 5 1/5 Jahren eröffnet habe, mein grösster Wunsch. Ich durfte während dieser Zeit viele schöne Stunden zusammen mit Ihnen erleben. Für diese Zeit und die Treue welche Sie mir entgegengebracht haben, bedanke ich mich von ganzem Herzen.
Mein Neuer Lebensabschnitt
Wie so oft im Leben, ein Ende bedeutet gleichzeitig einen Neuanfang.
Deshalb freut es mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich ab
1. März 2006 zu meinen Wurzeln zurückkehren werde.
1992 war ich Service-Praktikant bei Jos de Wolf im Landhaus Liebefeld.
1997 holte mich Jos von Zürich (Hotel Mariott, Zürich) nach Bern zurück, wo ich bis zur Eröffnung vom Pascals Jahreszeiten als Chef de Service bei Ihm tätig war.
Nun kehre ich zu ihm zurück, als Geschäftsführer der Landhaus Liebefeld AG.
PS: Eröffnung des „neuen“ Landhaus Liebefeld 28. April 2006, Einladung folgt!
Die "Liftboys" wurden neu eingekleidet
Matte-Lift Kondukteure erstmals uniformiert
Nun sind die "Liftboys" eingekleidet und strahlen wie "verliebte Maienkäfer" in ihren neuen Uniformen. Der eine oder andere stand stolz und stramm in der neuen Uniform beim Mattelift.
von oben links, Theo Walther, Erich Feuz, Hermann Vogel, Turi Etter,
vorne von links nach rechts Ernst Hofer, Chefkondukteur, Herr Kummer, Heinrich Münger
von links nach rechts: Herrr Stämpfli, hatte währen der Fotosession Dienst. Thomas Zimmermann, Betriebsleiter Mattelift. Herr Spörri Verwaltungsratspräsident Mattelift und John Harper, Zähringerwirt der kurzfristig einen kleinen Apéro her gezaubert hatte.
Fahrverbotskontrolle in der Matte
Die Stadtpolizei Bern teilt mit: pid. Am Montagnachmittag, von 14 Uhr bis 16 Uhr, führte die Stadtpolizei Bern eine Fahrverbotskontrolle in der Matte durch.
Von 160 Fahrzeugen, welche die Fahrverbotszone befuhren, missachteten 78 Fahrzeuglenkende das gut sichtbar signalisierte Fahrverbot, indem sie ohne Zubringerdienst zu tätigen durch die Matte fuhren.
Ein Automobilist telefonierte ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt und ein Lenker hatte die Abgaswartung an seinem PW nicht durchführen lassen.
Dies entspricht einer Widerhandlungsquote von 50%.
Polizeikommando der Stadt Bern
Dazu der Artikel auch im 20 Min. erschienen am 15. Februar 2006
BERN «Jedes zweite Fahrzeug fuhr verbotenerweise durch die Matte», sagt Thomas Jauch von der Stapo Bern. «Das ist bedenklich.» Am Montagnachmittag kontrollierte die Polizei 160 Fahrzeuge 78 bretterten ohne anzuhalten durch die Matte. Das ist nicht erlaubt, denn es gilt ein Fahrverbot mit Zubringerdienst. Pikant: Schon am 7. Februar hatte die Polizei kontrolliert.
Damals hatte jeder dritte Autofahrer das Verbot missachtet. Mätteler hatten sich bei der Polizei gemeldet und Alarm geschlagen. Auch die Polizei möchte häufiger kontrollieren. Doch die Aktionen sind sehr personalaufwändig. «Wir müssen die Fahrzeuge ohne Unterbruch beobachten», sagt Jauch. «Punktuelle Kontrollen sind wichtig», sagt Mättelerin Rosmarie Bernasconi. «Damit wird markiert: Der Verkehr in der Matte darf nicht mehr und mehr zunehmen.»
Kurz danach: und es wirkt -
Weniger Autos in der Matte
Ein Blick durch die Matte mit Seltenheitswert ... Ich staunte nicht schlecht, als ich um die Mittagszeit durch die Matte schlenderte. Kein Auto, das durchfährt, kein Gedränge, keine hupenden Autos, die warten müssen, bis sie durchfahren können. Was für ein Gefühl, mitten auf der Strasse zu stehen und nicht wie ein gehetzter Hund auf die Strassenseite flüchten zu müssen ... "Haben die irgendwo abgesperrt"?, denke ich spontan. Keine Spur, alles ist offen ... so stelle ich mir das Durchgangsfahrverbot vor!
übrigens: Woran ordnet man einen Automobilisten ein, der durch das Mattequartier fährt?
Ganz einfach: Schaut der Automobilist gerade aus, dann fährt er zielgerichtet husch husch durch die Matte. Schaut er aber nach rechts und links, dann sucht er nach einem Parkplatz im Quartier.