MätttelerInnen: Obacht auf den Kopf

Fotomontage: www.matte.ch

Frühling wirds, man ist wieder auf der Gasse. Und dort beginnt das muntere Frühlingstreiben. Denn was gibt es schöners, als Gegenstände herumzuwerfen? Was mit Bällen, Frisbees oder Boule-Kugeln auf der Münsterplattform harmlos beginnt, geht mit Fahrrädern, die in die Aare geschmissen werden, Flaschen, Steine, Bänke Tische die von der Plattform in die Badgasse fliegen weiter und gipfelt in Verkehrsschildern samt Zementsockel, die an der Gerberngasse in Gärten und durch Dächer sausen.

Auch wenn die MättelerInnen weitherum bekannt sind, für ihre harten Schädel, wäre es doch nobel, wenn die Baufirmen die Wurfgeschosse nicht gleich vor Ort bereitlegen würden oder wenn ab und zu eine Uniformhose an den neuralgischen Stellen durchmarschieren würde?

Bei der Nydeggbrücke wurden mittlerweile an beiden Strassenseiten hohe Gitter montiert.

Der Brückenkopf bei der Nydegg und die darunterliegenden Mattegassen sind als jetzt bestes geschützt - merci! 28.3.05


Der Alt-Matteleist Präsident René Stirnemann schreibt
zur Hauptversammlung des Matte-Leistes vom 15.3.2005:

Ich kann es nicht lassen…

Renés Matte Meinige

Die HV lief anscheinend in Anwesenheit einer kleinen Schar (ca. 14) von Mitgliedern problemlos ab! Dieses Desinteresse am Matte-Leist sollte mir als Präsident und Vorstand bedenklich vorkommen; die entsprechende Wiederwahl desselben erfolgte nicht durch eine Abstimmung, sondern durch Applaus!

Der Mitgliederschwund (aktuell 259) belegt in Zahlen das Malaise im Leist, im Zusammenhang seiner Leistungen (vor 10 Jahren waren es noch ca. 350)!

Die „Jubiläumsfeierlichkeiten“ 125 Jahre Matte-Leist im Berchtoldshaus vom 18.02. (Fasnacht!) wurde zur Alibi-Übung degradiert! Man kann einen solchen Anlass nicht innert einigen Wochen organisieren und vor allem nicht 10 Tage vorher hierzu einladen! Dies ist eine verpasste Chance – schade!

An der HV wurde auch hingewiesen, dass Leist-Informationen ungenügend erfolgen.

Hierzu würden sich die leisteigenen Aushängekästen vorzüglich bewähren – aber sind meist leer! Und die selten erscheinende MATTE-ZYTIG enthält primär Inserate und wenig Informationen! (Unter diesen Umständen würde sich ein Zusammenschluss mit der BRUNNE-ZYTIG wie 1991 wieder aufdrängen!) Eine weitere Kontaktmöglichkeit bestände über die viel beachtete Homepage www.matte.ch, welche vom Leist auch nicht benützt wird!

Der gesamte Text ► (PDF, 15K) hier klicken!

Die Chronik der Matte-Verkehrs-und Nachtruheprobleme ► hier klicken!


Creametall gewinnt deutschen Bundespreis 2005

Creametal gewinnt Bundespreis

An der internationalen Handwerksmesse in München gewann das Berner Unternehmen aus der Matte mit seiner Neuentwicklung CREA-DRILL eine Goldmedaille. Der Preis – verliehen vom deutschen Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft – würdigt hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk.

Aus dem Interview mit Thomas Zimmermann,
Geschäftsführer der CREAMETAL AG


Wie gewinnt ein Schweizer Unternehmen einen solchen Wettbewerb?

Thomas Zimmermann: Das Wichtigste ist Innovation und Nutzen für den Kunden. Die Idee und die konsequente Umsetzung in Schweizer Qualität haben die Jury überzeugt.

Was kann Ihr prämiertes Produkt?

Thomas Zimmermann: Unser Bohrcenter CREA-DRILL ermöglicht es den KMU im Metallbau, wieder wirtschaftlich und damit konkur-renzfähig zu Bohren. Dabei ist das Gerät einfach zu bedienen und kostengünstig – etwas vergleichbares gibt es nicht auf dem Markt.

CREAMETAL AG Wasserwerkgasse 31 - 3011 Bern
Telefon 031 311 45 53 - Telefax 031 311 54 21
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - www.creametal.ch

www.matte.ch gratuliert dem innovativen Team herzlich!