In der ehemaligen Telefonkabine in der Litfassäule - dem Satelliten des Naturhistorischen Museums Bern - schwimmt eine Schildkröte im Suppentopf. Sie protestiert so gegen die Missbräuche, die sich aus Tierschmuggel ergeben und verweist auf die

Sonderausstellung «Tierschmuggel – tot oder lebendig»

Eine Ausstellung über die Folgen und Abgründe des internationalen Tierschmuggels ist nicht nur eine brisante Ausstellung über bedrohte Tierarten. Es ist auch eine Ausstellung über den Menschen. Und über sprudelnde Geldströme: Zusammen mit Drogenschmuggel, Waffenhandel und Menschenschieberei ist illegaler Tierhandel ein gewaltiger Wirtschaftsfaktor. In der Ausstellung werden eindrückliche und einzigartige Objekte  aus der Asservatenkammer des Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV gezeigt, die am Zoll beschlagnahmt wurden (Quelle: NMBE). Hinweis: Auf Grund der grossen Nachfrage wird die Ausstellung bis Ende Mai 2017 verlängert!

Weitere Informationen: www.tierschmuggel.ch

Schildkrätensuppe, nach Art des NMBE